Geniessen Sie die Natur bei romantischen Wattspaziergängen, entspannen Sie sich auf der Terrasse des Hauses, in einem Strandkorb am hellen Strand und erkunden Sie die restliche Insel, die ihren eigenen Charme hat.
Föhr
Unsere heilklimatische Wundertüte wird „Die grüne Insel” genannt, da sich ihre parkhafte Landschaft im Schutze von Amrum und Sylt und inmitten des Nationalparks Nordfriesisches Wattenmeer, charakteristisch entwickeln konnte.
Das gut ausgebaute Radwegenetz verbindet Wyk und die Inseldörfer. An der Südküste von Wyk bis Utersum liegt der 15 km lange Sandstrand, der zum baden, sonnen, spielen und ausgedehnten Wattwanderungen einlädt.
Die Inseldörfer haben sich den friesischen Charme mit vielen Reetdachhäusern erhalten. Ihre Namen enden fast alle mit -um was im Friesischen schlicht -heim heißt. Zur Besichtigung besonders zu empfehlen sind die Kirchen und deren Friedhöfe. Die Inschriften der Grabsteine legen Zeugnis über das Leben und Sterben der alten Föhringer ab, der Kapitäne und Walfänger. In Boldixum steht St. Laurentii (12. Jh.), in Süderende St. Nikolai (13. Jh.) und in Nieblum St. Johannis, der Friesendom (12. Jh.). In der Nähe von Borgsum steht die „Lembecksburg“, ein Ringwall aus der Wikingerzeit.
In Wyk erzählt das Friesenmuseum die Geschichte des Kulturraumes von der Frühzeit bis zur Gegenwart mit vielen seltenen Ausstellungsstücken.
In Alkersum gibts seit 2009 eine weitere Perle und absoluten Publikumsmagneten, das Museum kunst der westküste. Die sensationelle Sammlung mit Bildern der Westküste von Nolde bis Munch wird um spektakuläre Ausstellungen ergänzt und ergibt zusammen mit der liebevoll rekonstruierten Architektur ein Gesamtkunstwerk, dass weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins wirkt.
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